10 Bücher, die mich beeinflusst haben

Ich bin nominiert worden, nicht für die Ice Bucket Challenge, Gott sei dank, sondern für diese hotbookchallenge: Man soll zehn Bücher nennen, die einen durchs Leben begleiten und/oder einen in irgendeiner Weise beeinflusst haben.

1. Grimms Märchen. Ich habe meiner Schwester daraus vorgelesen. Sie sind zeitlos.
2, Agatha Christies „Die Schattenhand“. Das Buch bekam ich von meiner Mutter zu einem Geburtstag, ich glaube ich war in der fünften Klasse oder so. Seit dem habe ich nahezu alle Bücher der Queen of Crime gelesen.
3. Agatha Christie: „Der Mann im brauen Anzug“ und „Die großen Vier“ Zwei absolut geniale Bücher meiner Lieblingsautorin.
4. „Die Stadt der träumenden Bücher“ von Moers. Habe ich von einer Freundin aus der Uni empfohlen bekommen, zu der ich leider den Kontakt verlor. Seit dem lese ich Fantasy Bücher.
5. „His dark Materials“- Serie von Philipp Pullman, beginnend mit „Der goldene Kompass“. Eine doch sehr tiefgründige Trilogie. Leider konnte der Autor mit anderen Werken nicht daran anknüpfen.
6. „20. 000 Meilen unter dem Meer“, Jules Verne. Ein total dicker Schincken, den ich für die Uni gelesen habe. Habe mich wirklich durchgequält, weil seitenlang irgendetwas beschrieben wurde. Doch ich mag die Geschichte der Nautilus und Kapitän Nemo einfach und habe auch jede Menge Verfilmungen gesehen.
7. „Biss zum Morgengrauen“, Stephenie Meyer. Habe ernsthaft überlegt ob ich das nennen kann, ist ja schon fast peinlich, aber irgendwie kam wegen diese Buches meine Karriere als Autorin ins Laufen. Das Buch hat mich auf eine Art und Weise berührt und inspiriert.
8. „Video Girl AI“ Masakazu Katsura, meine Managa Zeit. Allerdings suche ich noch heute nach einem großartigen Nachfolger.
9. „Glennkill“ Leonie Swann, einfach nur genial. Leider liegt Teil 2 noch immer auf meinem SUB! Sollte ich dringend ändern!
10. „Die Schatzinsel“ von Robert Louis Stevenson. Habe ich ebenfalls für die Uni gelesen. Aber ich fand es wirklich spannend und habe mir eigentlich vorgenommen mehr Weltliteratur zu lesen.

Comments

comments

Ähnliche Beiträge

6 Kommentare

        1. Hallo Gregor, da musste ich etwas länger nachdenken, denn das ist nicht so einfach zu erklären. Aber ich versuche es mal. Natürlich ist das immer subjektiv. Ich mag es zum Beispiel, dass sie immer sehr ausführlich am Anfang beschreibt, sei es Personen oder das Setting. Andere mögen das nicht so gerne. Man weiß wirklich nie, wer der Mörder ist, ich jedenfalls nicht und ich weiß sonst wirklich oft in Filem was passiert. Neben Hercule Poirot und Miss Marple gibt es noch Tommy und Tuppence Beresford, die nicht so bekannt sind und die ich am Anfang auch nicht wirklich mochte. Die Fälle sind einfach ziemlich genial gestrickt und nie nach Schema F. Und dann gibt es noch so wahnsinnige Bücher, wie Zehn kleine Negerlein (heißt mittlerweile glaube ich anders), wo 10 Personen auf einer Insel sind und einer nach dem anderen stirbt. Oder eines, dessen Name ich gerade nicht parat habe, welches aus Sicht des Mörders geschrieben wurde. Die Auflösungen sind dann eigentlich immer nachvollziehbar und genial. Ich habe großen Respekt davor, wie man das im Vorhinein geplottet haben muss, damit es am Ende stimmt. Ich glaube eine Krimi könnte ich nicht schreiben. Die Frau hat über 100 Krimis geschrieben und trotzdem kann man alle lesen, ohne zu denken, dass kenne ich doch schon. Sie hat auch viele Kurzgeschichten geschrieben, die atmosphärisch so dicht sind, dass auf diesen wenigen Seiten trotzdem ein perfektes Verbrechen geschildert wird und auf geklärt wird. Ein großer Wunsch von mir ist es mal nach London zu fahren und die Mausefalle als Theaterstück zu sehen, es ist das am längsten laufendste Theaterstück der Welt! Hier noch was aus dem Bereich unnützes Wissen: Mörder Ahoi, der Film, basiert auf keinem Agatha Christie Buch! Du siehst, ich bin irgenwie parteiich. Ich habe wirklich schon lange keines mehr gelesen, aber ich muss mal wieder eines lesen! Aber das ist noch so das, was ich im Kopf habe. 🙂

          1. Wow, danke dir!
            Vielleicht lese ich mir eins, weil ich gerade keine Ahnung habe, was ich nach dem Spionageroman lesen möchte.
            Hast du da eine besondere Empfehlung?
            Also was dichtes und besonderes.
            Danke Dir!

          2. Nach reiflichem Überlegen bin ich zu folgendem gekommen: Von den Miss Marple Romanen ist „Das Schicksal in Person“ eines meiner Lieblinge. Es hat etwas von einer Schnitzeljagd. Von den Hercule Poirot Romanen ist „Das Böse unter der Sonne“ ganzz cool. Beide Romane wurden verfilmt, vielelicht kann ich mich deshalb besser an sie erinnern als an andere, die nicht verfilmt wurden. Hier ist die Auswahl aber wirklich schwer. Aber eines der besten Bücher ist „Zehn kleine Negerlein“! Fang mal damit an. Es ist einfach unglaublich perfide gemacht. Agatha Christie ging es ja auch immer darum, Verhaltensweisen und die menschliche Psyche auf zu zeigen. Ist definitv besonders! Bin gespannt, was du dazu zu berichten hast!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert