Ein Monat später…

Es ist schon einen ganzen Monat her, dass die Crowdfunding Kampagne erfolgreich ausgelaufen ist. Wahnsinn wie die Zeit vergeht. Das Geld ist in der Zwischenzeit auf meinem Konto angekommen und schon etwas mehr als die Hälfte habe ich schon ausgegeben. Denn die Lektorin ist mittlerweile schon einmal durch mit dem Manusktipt. Das bedeutet, dass ich jetzt am Zug bin und alle ihre Kommentare und Vorschläge bearbeiten muss.
Danach, wenn der Text dann so rund ist, dass ich finde, so kann er bleiben, geht der gesamte Text wiederum zur ihr und sie liest ihn nochmals komplett. Es kann sein, dass sie dann noch mal Fehler findet oder Anmerkungen hat. Dann würde er in eine zweite Korrekturrunde gehen, was ich nicht hoffe, oder wenn dann nur eine ganze kleine Runde.

Ich kann schon mal sagen, dass sich viel getan hat. Das erste Kapitel, dass es hier ja auch als Leseprobe gibt – noch unlektoriert – wird nach dem Lektorat sich doch ziemlich verändern.

Ursprünglich nicht mit eingerechnet in meine Kalkulation sind die Kosten für einen Setzer, für den ich mich aber wahrscheinlich entscheiden werde. Ein professioneller Setzer ist für das Layout des Buches verantwortlich. Bei gleichmäßigem Satz gibt es dann keine Leerzeilen an den falschen Stellen, alle Zeilen sind gleich lang, die Wörter auch optisch gut getrennt etc. Eigentlich wollte ich das selbst machen und hatte dafür auch Zeit eingerechnet, doch meine Lektorin hat es empfohlen und ich habe schon im Vorfeld von vielen verzweifelten Autoren im Netz gelesen, die sich da die Nächte um die Ohren gehauen haben.

So ganz langsam wächst und gedeiht mein Buch weiter. Die Kommentare werden weniger, die bunten Farben der Korrekturen ebenfalls.
Nur an ein paar größere Veränderungen habe ich mich noch nicht herangetraut.

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