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Mein erster (und letzter?) NaNoWriMo- Ein Erfahrungsbericht

Logo des NanowrimoSchon mal vorweg: Das wird ein recht kurzer Post. Denn wirklich viele Erfahrungen habe ich nicht damit gesammelt. Natürlich ging ich hochmotiviert am 1. November an den Start. Gut meine Teilnahme hatte ich spontan ein paar Tage vorher beschlossen. Also habe ich ohne große Vorbereitung drauf los geschrieben. Schließlich wollte ich bei Moonwitch 2 weiterkommen. Gleichzeitig überlegte ich aber eine neue Geschichte zu beginnen, die mir im Kopf herum spuckte, weil ich gelesen hatte, dass es einfacher wäre mit eienr neuen Geschichte in den NaNowriMo zu starten. Doch die hatte ich noch überhaupt nicht geplottet oder näher durchdacht.

Geschrieben habe ich dann zwar sowohl an Moonwitch, als auch an diversen sonstigen Texten und Bewerbungen, doch natürlich bei weitem nicht soviel wie verlangt.
Ich hatte gehofft, dass sich der Druck etwas erhöhen würde, doch wenn man nicht mehr Zeit als vorher hat, kann der Druck noch so hoch sein. Schon das tägliche aufschreiben dessen, wieviel man geschrieben hat, habe ich nach wenigen Tagen wieder schleifen lassen. Obwohl ich schon dachte, dass das spielerische „ich überbiete mich selbst jeden Tag“ mich zu mehr auf gefordet hätte. Vielleicht probiere ich es dieses Jahr erneut, dann vielelicht mit etwas mehr Vorbereitungszeit. Auf der anderen Seite arbeite ich jeden Tag etwas an meinem Buch, mal mehr, mal weniger, manchmal auch nur gedanklich.

Ob ich noch mal daran teilnehmen werde, weiß ich noch nicht.

Für alle, die noch nicht wissen, was der NaNoWriMo ist, gehts hier zum Wikipedia-Artikel.

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2 Kommentare

  1. Interessant. Ich habe erst 2013 von NaNoWriMo erfahren erfahren – im Dezember. 2014 konnte ich dann wegen der Masterarbeit nicht teilnehmen. Ich habe aber miterlebt, wie die Leute aus meinem Schreibtreff fleißig an ihren NaNoWriMo-Projekten gearbeitet haben und bin dadurch auch ein wenig abgeschreckt worden. Ich werde es dieses Jahr mal probieren, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich dadurch motivierter bin.

    1. Anmelden und mitmachen kostet ja erst mal nichts. Ich bin eigentlich immer motiviert, weil es mir Spaß macht. Mir fehlt nur ab und an Zeit zu schreiben und manchmal kann ich nicht schreiben, weil ich noch mal über alles nachdenken muss. Aber ich gespannt, was du berichtest. Ich glaube mit einer guten Planung ist es auch einfacher, als spontan mitzumachen. Im Nachhinein habe ich auch gelesen, dass es erst mal darum geht, etwas zu Papier zu bringen und nichts davon zu löschen, sondern erst mal schreiben schreiben schreiben und später dann überarbeiten.

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