Projekt D und D

Das Projekt heißt zur Zeit DundD und hat beinahe 35.000 Wörter. Als erstes hieß es Sehnsucht hinter Masken, aber dann kam Corona. Dann Saving Angel. Aber das hat mich auch nicht vom Hocker gehauen. Mal schauen, ob es unter #D&D veröffentlicht wird. Den vollen Namen enthülle ich natürlich noch, wenn die Veröffentlichung naht.

Genre: Young Adult Romance

Setting: Los Angeles

Themen, die das Buch behandelt:

Modelbusiness, Schönheit, Selbstwertgefühl, jeder ist auf seine weise einzigartig, Was möchte ich mit meinem Leben anfangen?, Man kann sich seine Familie nicht aussuchen, Freundschaft, Liebe, from friends to lovers, first love, Bulimie, Gewalt gegenüber Frauen,

Protagonisten:

Noah Hart: 17, saß im Jugendknast wegen Körpersverletzung gegenüber seinem Stiefvater, wohnt lieber in seinem alten Auto, als im Heim. Jobbt in einer Burgerbude.

Angela Moore: 17, erfolgreiches Nachwuchsmodel, hat kaum Zeit für Cheerleading oder ihre Freundinnen. Wird von ihrer Mutter gemanagt, die früher selbst als Model arbeitete.

Roxy Monroe: Angelas beste Freundin, fühlt sich neben ihrer wunderschönen Freundin oft minderwertig. Gesangs- und Schauspieltalent. Ist auf dem Emotrip. Hat immer wieder mit Essstörungen zu kämpfen.

Tyler Norten: Computer Nerd, hat superreiche Eltern, freundet sich mit Noah an.

Seitenanzahl: ca 350+

Veröffentlichungsdatum: Vielleicht Sommer 2023

Schnipsel aus der Rohfassung des Manuskripts:

»Findest du mich wirklich hübsch?« Was war das denn für eine Frage? Das war doch wohl offensichtlich! Aber sie sah mich einfach nur an und wartete auf eine Antwort. »Natürlich bist du hübsch. Du bist sogar das hübscheste Mädchen, das ich jemals gesehen habe.« Obwohl ich ihr gerade ein Kompliment gemacht habe, schaut sie unglaublich traurig aus. »Als ich dich das erste Mal gesehen habe, auf einer der Plakatwände am Sunset Strip, da dachte ich, dass es dieses wunderhübsche Mädchen nicht in echt geben kann. Dass es bestimmt mit Photoshop berabeitet worden sein muss. Aber als ich dich dann in der Schule gesehen habe, da habe ich festgestellt, dass du in Wirklichkeit noch viel hübscher bist. Es sind die Augen. In Realität sind deine Augen viel lebendiger. Auf den Plakaten wirkst du so ausdrucklos und stumpf.« Sie lächelt ein ganz klein wenig. Aber da war noch etwas, dass sie bedrückte.