In der Kreativität versunken

Wer jetzt glaubt, dass Autoren nur schreiben, der ist weit gefehlt. Die ganzen letzten Tage bin ich in der Kreativität versunken um Visitenkarten, Postkarten und Lesezeichen zu designen. Vor allem bei ersterer stellte sich die Frage, was da überhaupt drauf soll.

Ich habe recherchiert, mir Ideen aus dem Internet geholt, unglaubliche Ideen. Ich habe Visitenkarten aus Holz, Metall, mit Pflanzen, aus Tonscherben oder Gummi gesehen. Je nach Branche ganz interessant. Die Tonscherben waren beispielsweise für ein griechisches Restaurant. Die aus Gummi für einen Personal Trainer. Alles gaaaanz toll, aber vermutlich auch Schweineteuer, weil es Sonderanfertigungen sind.

Und dann bin ich bei der Recherche auf diese Vorstellung einer Visitenkarten Idee für Autoren gestoßen:

Visitenkarten-Idee für Autoren und Schriftsteller: Du willst eine Leseprobe? Bitteschön.

Am Anfang dachte ich: ja, ganz coole Idee, gleich eine Leseprobe mit auf die Visitenkarte zu drucken. Allerdings fand ich diese hier jetzt etwas nüchtern, ich bin eher der der es bunt mag. Dann war auch die Frage, welche Szene, die mein Buch gut präsentiert passt auf eine Visitenkarte und dann noch in lesbarer Form? Schließlich dachte ich mir also: Hallo, wir leben im 21. Jahrhundert. Smartphones und so. Deshalb habe ich einen QR Code erstellt mit Link auf eine (noch nicht öffentliche) Leseprobe. Problem gelöst.

Im Moment sehen meine Visitenkarten so aus. Damit bin ich ganz zu frieden. Ich habe sie nun noch mal an einen befreundeten Grafiker gegeben, da der Mond noch etwas pixelig ist, die Buttons noch einen weißen Rand haben und ich bin mit den Schriftgrößen unsicher bin.

Und wie findet ihr sie?

Visitenkarten

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